Finden Sie es heraus indem Sie dem Diagramm folgen und auf die entsprechenden Felder klicken...
Die Meinung der Credit Suisse Economic Research:
«Unsere Einschätzung hinsichtlich der Überhitzung hat sich im Vergleich zum Vorquartal nicht
geändert. Das Preiswachstum ist zwar stellenweise beängstigend, lässt sich aber abgesehen
vom Kanton Genf mehrheitlich durch Fundamentalfaktoren erklären: ein rekordtiefes Zinsumfeld,
zusätzliche Impulse seitens der Realeinkommen, eine anhaltend überdurchschnittliche Zuwanderung
und insbesondere die unveränderte Knappheit von Wohneigentum. Solange kein
grösserer Anteil spekulativer Immobilientransaktionen beobachtet wird und noch kein Überangebot
vorhanden ist, haben wir es mit einer nachfragegetriebenen Überbewertung, aber nicht mit
einer spekulativen Preisblase zu tun. Eine Preiskorrektur ist in diesem Fall dereinst durchaus
möglich, aber kein Immobiliencrash.»
Erkundigen Sie sich an der Zentrale nach den für Blasen zuständigen Mitarbeitenden.
Rufen Sie mich an: 043 534 40 74
Oder schreiben Sie eine E-Mail: sg@samuel-gerber.ch